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J
Dah
Matilda
Dahl, Roald, 1997Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-499-20855-3 |
Verfasser | Dahl, Roald |
Systematik | J blau 10 - Jugendbücher ab 10 Jahre (blauer Punkt) |
Schlagworte | Jugendroman, Klassiker, Unterricht Deutsch 5. u. 6. Klasse, Unterricht Deutsch, vorlesen 5. u. 6. Klasse, Buchvorstellungen / Buchempfehlungen, Leseempfehlungen |
Verlag | Rowohlt Polaris |
Ort | Hamburg |
Jahr | 1997 |
Umfang | 192 S. |
Altersbeschränkung | 10 |
Reihe | Rotfuchs Reihe |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Roald Dahl |
Annotation | Die Erzählung "Matilda" des grandiosen Roald Dahl lässt Kinderträume wahr werden: Denn nachdem Matilda eingeschult wird, merkt sie plötzlich, dass sie über Zauberkräfte verfügt, die dazu führen, dass das mutige und gutherzige kleine Mädchen sich vor nichts in der Welt mehr fürchtet - und dass endlich Gerechtigkeit in ihr Leben einziehen kann. Matildas Verstand ist so hell und scharf, dass es selbst den unaufmerksamsten Eltern auffallen müsste. Bereits lange bevor das kleine Mädchen in die Schule kommt, hat sie sich längst das Lesen beigebracht, liest die Klassiker der Weltliteratur, die sie sich heimlich in der Bibliothek ausleiht, und rechnet ganz ohne Taschenrechner schwierigste Aufgaben im Kopf. Doch leider sind Matildas Eltern Herr und Frau Wurmwald noch beschränkter als beschränkt. Doch als noch schlimmer entpuppt sich Frau Knüppelkuh, die - von Eltern wie Kindern gleichermaßen - gefürchtete Rektorin von Matildas Schule. Die ehemalige Profi-Hammerwerferin hasst Kinder und macht ihnen das Leben auf jede erdenkliche Weise schwer. In dieser Situation trifft Matilda auf ihre wunderbare neue Klassenlehrerin, Fräulein Honig - die beiden verstehen sich auf Anhieb und freunden sich schnell miteinander an. Auch Fräulein Honig hat ein schweres Schicksal zu tragen seit nach dem Tod ihrer Eltern ihre Tante Frau Knüppelkuh zu ihrem Vormund ernannt wurde und auf geradezu verbrecherische Weise ihr ganzes Hab und Gut vereinnahmt hat - so wurde Fräulein Honig bitterarm. Doch es wäre hier nicht Roald Dahl am Werke, wenn nicht im Laufe der Geschichte Gerechtigkeit waltet und die beiden mutigen Protagonistinnen sich aus Abhängigkeit und Unterdrückung befreien würden... |