The Faloorie Man

McEldowney, Eugene, 1999
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Medienart Buch
ISBN 978-1-902602-25-7
Verfasser McEldowney, Eugene Wikipedia
Systematik J - Jugendbücher in Bearbeitung
Schlagworte englische Literatur, englischer Roman, Irland, Facharbeit Englisch, Nachkriegsliteratur, Belfast, englische Lektüre, Jugendroman in englisch, Nord-Irland, Novelle englisch
Verlag New Islands Books
Ort Dublin
Jahr 1999
Umfang 286 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache englisch
Verfasserangabe Eugene McEldowney
Annotation Tender fictional memoir of growing up in post-war Belfast. In one of the most captivating stories of childhood yet to emerge from Northern Ireland, The Faloorie Man traces the early years of Martin McBride, a young Catholic boy growing up on the streets of post-war Belfast. Stark, funny, at times heart-wrenching, Martin's coming of age story is set against sectarian division. As he emerges from the cocoon of his family, he faces an uncertain world: the shocking discovery of the difference between boys and girls, the unprovoked fighting on the schoolyard, the torture of education, the doubtful pleasure of illicit sex, and the accidental discovery of a darkly hidden truth.

"In one of the most captivating stories of childhood yet to emerge from Northern Ireland. The Faloorie Man traces the early years of Martin McBride, a young Catholic boy growing up on the streets of post-war Belfast."

Belfast, in einem katholischen Viertel. Im Haus der Familie McBride schaut der Papst von der Wand. Die Geschichten, die Mutter Sarah dem kleinen Martin vorliest, haben alle ein Happy-end - bis auf die der Titanic, die natürlich unterging, weil die Protestanten beim Bau des Schiffes immer so fürchterlich geflucht haben. Vater Isaac singt morgens beim Rasieren das Lied vom Faloorie Man und hat auf jede Frage, die Martin ihm stellt, eine Antwort. Umgeben von schützenden Kokon der Liebe seiner Eltern macht Martin nach und nach merkwürdige Erfahrungen: Er muß entdecken, daß Mädchen kein "kleines Ding" haben, wundert sich in der Schule über Kinder mit vielen Brüdern und Schwestern und registiert mit Schrecken, daß in vielen Häusern Prügel und Streit an der Tagesordnung sind. Nur auf die Frage, wieso er selbst keine Geschwister hat, geben Sarah und Isaac ihm keine Antwort. Bis er eines Tages eine Entdeckung macht, die das Vertrauen in seine Eltern für immer erschüttert. In einer schnörkellosen, aber nuancenreichen Sprache erzählt Eugene McEldowney von einer Jugend in Armut und Enge, Religion, tiefem Schmerz und großem Glück. Und er erzählt uns eine wahre Geschichte.