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Der letzte Schuss - Ende meiner Drogenkarriere
Schulte, Uli, 2001Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-87482-512-2 |
Verfasser | Schulte, Uli |
Systematik | J rot 14 - Jugendbücher ab 14 Jahre (roter Punkt) |
Schlagworte | Medikamente, Sucht, Drogen, Alkohol, Drogenabhängigkeit, Drogenkonsum, Suchterkrankung, Methodentraining, Selbstvertrauen |
Verlag | Leuchter Edition |
Ort | Erzhausen |
Jahr | 2001 |
Umfang | 79 S. |
Altersbeschränkung | 14 |
Auflage | 3 |
Sprache | deutsch |
Annotation | Uli Schulte, Jahrgang 1955, ist Kind eines Trinkhallenbesitzers und des deutschen Wirtschafswunders. Aber Uli ist ein schwieriges Kind: labil, ohne Selbstvertrauen, ohne Orientierung. Die Anerkennung holt er sich übers Trinken, die Orientierung bei den Propheten Flower Power und indischer Musik. Er schwimmt auf jeder Welle mit. Zum Alkohol kommen Medikamente, Haschisch, LSD. Dann Heroin. Vom ersten Schuss an ist er süchtig. Jahre der Erniedrigung: Rauswurf von zu Hause. Beschaffungsdelikte, U-Haft in Holland. Das Gift hat ihn in der Hand. Entzug reiht sich an Entzug. Rückfall an Rückfall. Einweisung in die Nervenklinik. Mit zwanzig ist auch die Leber kaputt. Der Arzt gibt Uli noch ein halbes Jahr zu leben. Eine ganz normale Drogenkarriere - nähme sie nicht ein völlig untypisches Ende. Uli Schulte arbeitet heute als Pastor und Leiter einer Tagesstätte für psychisch Behinderte in Bremen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. |