Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
B
Schle
Caroline Schlegel-Schelling in ihren Briefen : "Lieber Freund, ich komme weit her schon an diesem frühen Morgen"
Schlegel-Schelling, Caroline, 1988Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-472-61303-9 |
Verfasser | Schlegel-Schelling, Caroline |
Beteiligte Personen | Damm, Sigrid [Hrsg.] |
Systematik | B - Belletristik Allgemein |
Schlagworte | Philosophie, Frauen, Feminismus, Restauration, Briefe, Forster, Georg, Berühmte Persönlichkeiten, Schlegel, Friedrich, Romantik Literatur, Schlegel-Schelling, Caroline, Geschichte 1750-1850, berühmte Frauen, Mainzer Republik, Frauen - Literaturgeschichte, Jenaer Frühromantik, Literarturgeschichte |
Verlag | Luchterhand |
Ort | Darmstadt |
Jahr | 1988 |
Umfang | 428 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Originalausgabe |
Reihe | Sammlung Luchterhand |
Reihenvermerk | 303 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Caroline Schlegel-Schelling. Sigrid Damm [Hrsg.] |
Annotation | Unter den Frauen der Romantik war Caroline Schlegel-Schelling (1763–1809) eine der faszinierendsten Persönlichkeiten. Eine »politisch-erotische Natur« nennt sie Friedrich Schlegel. An der Seite Georg Forsters erlebte sie die Mainzer Republik, als Ehefrau August Wilhelm Schlegels die Jenaer Frühromantik. Ihr Haus wird zum literarischen Zentrum: Novalis, Brentano, Tieck, Tischbein, Friedrich Schlegel, Goethe und Fichte sind dort ebenso zu Gast wie der junge Philosoph Schelling, dessen Frau sie 1803 wird. Ihre hinterlassenen Briefe sind Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, das widerspruchsreich, erfüllt und unerfüllt war. Sigrid Damm hat die schönsten Briefe der Caroline Schlegel-Schelling ausgewählt und entwirft in ihrem Essay einfühlsam und voller Sympathie das Porträt einer Frau, die ihr Leben in historisch aufgezwungenen engen Grenzen zu gestalten wußte, die sich schon früh weigerte, im »Hauptzweck des Weibes« für sich den Hauptzweck des Lebens zu sehen. |