Nennt mich nicht Ismael!

Bauer, Michael Gerard, 2009
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Medienart Buch
ISBN 978-3-423-62435-0
Verfasser Bauer, Michael Gerard Wikipedia
Verfasser Mihr, Ute [Übers.] Wikipedia
Systematik J blau 10 - Jugendbücher ab 10 Jahre (blauer Punkt)
Interessenskreis 10
Schlagworte Jugendroman, Humor, Männliche Jugend, Mobbing, Konfliktbewältigung, Jugendbuch, Mitschüler, Schikane, Neuling, Unterricht Deutsch 5. u. 6. Klasse, Facharbeit 8. Jahrgang, Antolin
Verlag Dt. Taschenbuch-Verl.
Ort München
Jahr 2009
Umfang 300 S. 
Altersbeschränkung 10
Band 1
Sprache deutsch
Verfasserangabe Michael Gerard Bauer. Aus dem Engl. von Ute Mihr
Annotation Die perfekte Gebrauchsanweisung gegen Mobbing

Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.